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24.11.2022
Mit der Übergabe erster Sachspenden startet die SozDia Stiftung Berlin am 24. November 2022 das Projekt UMGeben - Hilfe für unbegleitete minderjährige Geflüchtete (UMG). Damit wird eine Koordinierungsstelle geschaffen, die das bürgerliche Engagement für unbegleitet minderjährige Geflüchtete organisiert.
Im Auftrag der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie versorgt UMGeben die Jugendlichen bei Ankunft beispielsweise mit angemessener Bekleidung und koordiniert ehrenamtliche Hilfe von Berliner Engagierten. Das Projekt startet zur Adventszeit, um die traditionell hohe Spendenbereitschaft zu bündeln.
15.09.2022
Am Mittwoch wurde der neue BENN-Standort Berlin Wartenberg im Schweriner Ring 27 feierlich eröffnet. Bezirksbürgermeisters Michael Grunst (Die Linke) und Staatssekretärin für Mieterschutz und Quartiersentwicklung, Ülker Radziwill (SPD), hielten Begrüßungsreden und würdigten das Engagement der SozDia Stiftung Berlin, Trägerin der Einrichtung. BENN Wartenberg ist der dritte Standort des senatsgeförderten BENN-Programms (Berlin Entwickelt Neue Nachbarschaften) im Bezirk Lichtenberg und der zweite von der SozDia. In den frisch sanierten, großzügigen Räumlichkeiten eines ehemaligen Jugendclubs können zukünftig Sportangebote, Nachbarschaftscafés, Kochabend, Feste und vieles mehr stattfinden. Das dreiköpfige Team freut sich über alle Nachbar*innen mit Ideen für ihren Stadtteil.
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29.08.2022
Mit der Übergabe eines Forderungskatalogs an den Senat geht das Berliner JugendFORUM 2022 heute im Europäischen Jahr der Jugend zu Ende. Die 50 Forderungen werden auf der Abschlussveranstaltung auf dem Campus für Demokratie um 14:00 Uhr von Jugendlichen an Aziz Bozkurt (SPD), Staatssekretär für Jugend, Familie und Schuldigitalisierung übergeben. Astrid Busse, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, und der Präsident des Berliner Abgeordnetenhauses, Dennis Buchner (beide SPD), eröffneten die Veranstaltung mit einer Begrüßungsrede.
Die klare Forderung der Jugendlichen an die Politik: es braucht mehr politische Beteiligung und mehr offizielle und offene Anlaufstellen für Jugendbeteiligung in allen Bezirken, sowie ein Jugendexpert*innengremium auf Landesebene. Ein eigens gegründetes Jugendbegleitgremium hat die über mehrere Monate gesammelten Bedarfe kategorisiert und ausformuliert.
12.08.2022
Mit der Eröffnung des ersten Lichtenberger Parklets am 12. August 2022 steht in Karlshorst im direkten Umfeld des iKARUS stadtteilzentrums ein öffentlich und barrierefrei zugänglicher Ort zum Verweilen zur Verfügung. Das mit Pflanzkästen ausgestattete und für bis zu sechs Personen geeignete Sitzmöbel aus Holz, wurde durch die Anwohner*innen mit insektenfreundlichen Pflanzen bestückt. Auch der anwesende Bezirksstadtrat für Öffentliche Ordnung, Umwelt und Verkehr, Martin Schaefer, nahm Platz. "Parklets sind eine weitere Möglichkeit, den öffentlichen Raum und die zur Verfügung stehenden Flächen neu zu nutzen. Indem Verkehrsräume temporär umgestaltet werden, können gemeinsam bessere Bedingungen für den Fuß- und Radverkehr erprobt werden", so Martin Schaefer.
30.06.2022
Mit einer Fotoausstellung, Showcooking und geladenen Gästen feierte das Ausbildungsrestaurant "Am Kuhgraben" am Mittwoch sein 25-jähriges Jubiläum. "Viele hundert junge Menschen haben seit 1997 in unserem öffentlichen Ausbildungsrestaurant "Am Kuhgraben" Zugänge ins Arbeitsleben erlangt und den Grundstein für ihre berufliche und persönliche Zukunft gelegt", so Michael Heinisch-Kirch, Vorstandsvorsitzender der SozDia Stiftung Berlin in seiner Begrüßungsrede. "Und selbst wenn die Jugendlichen sich nach ihrer Ausbildung für einen ganz anderen beruflichen Lebensweg entscheiden, sind sie erfolgreich, denn sie haben wertvolle Erfahrungen sammeln können und "Sich-Entscheiden" gelernt. Keine und keiner ist umsonst hier."
27.06.2022
Nach drei Monaten Laufzeit kann das Betreuungsangebot der SozDia Stiftung am Berliner Hauptbahnhof heute schließen. Die Kids Corner fungierte als erste Anlaufstelle, Ruhepol und Schutz-Ort für die aus der Ukraine ankommenden Mütter und Kinder in ihren ersten Stunden in Berlin. "Die SozDia ist in einer Situation eingesprungen, in der sie benötigt wurde und einen wichtigen Beitrag zum Wohl der ankommenden Mütter und Kinder leisten konnte. Wir sind froh, dass wir die vielen Ehrenamtlichen bei ihrem Engagement professionell unterstützen konnten. Dank ihres Engagements konnte ein solcher Ort als Provisorium in den ersten Tagen des Russischen Krieges in der Ukraine mitten auf dem Berliner Hauptbahnhof eingerichtet und betrieben werden", resumiert Michael Heinisch-Kirch den Erfolg der vergangenen Monate: "Wir konnten sehen, wie dringend die Mütter Pausen benötigten, wie viel Glück kleine Gesten und Aufmerksamkeiten brachten, sei es ein kleines Stofftier, ein Malheft oder auch nur die Möglichkeit, ein Foto des verlassenen Ukrainischen Ortes in der Kids Corner aufzuhängen."
19.06.2022
Anlässlich des Weltflüchtlingstages fordert die SozDia Stiftung Berlin mehr Chancengleichheit für alle Geflüchteten. "Wir sind an einem gefährlichen Punkt der Zweiklassen-Migration angekommen", erklärt Michael Heinisch-Kirch, Vorstandsvorsitzender der Stiftung die Forderung. Geflüchtete aus der Ukraine haben Zugänge zu Sozial- und Integrationsleistungen, für Geflüchtete aus anderen Herkunftsländern dagegen sind die Integrationsbarrieren erheblich. "Wir beobachten in unseren Einrichtungen, dass Geflüchtete aus afrikanischen oder asiatischen Ländern sich im Vergleich zu Geflüchteten aus der Ukraine abgehängt fühlen - verständlich angesichts ihrer so unterschiedlichen Perspektiven in unserem Land." Es sei dringend, die selbstverständlichen staatlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für Geflüchtete aus der Ukraine für alle Menschen mit Fluchterfahrungen umzusetzen. "Die vergangenen Monate haben ja bewiesen, dass Prozesse beschleunigt und bürokratische Hürden abgebaut werden können, wenn der Wille dafür da ist. Wir haben diesen Willen."
Zum europäischen Jahr der Jugend fordert die SozDia Stiftung Berlin, Jugendlichen zuzuhören und ihre Selbstermächtigung als Motor gesellschaftlicher Entwicklung zu akzeptieren. Mit dieser Aussage eröffnet Michael Heinisch-Kirch, Vorstandsvorsitzender der SozDia heute ihren Frühlingsempfang zum Thema Jugendpartizipation und Identität. Zu den geladenen Gästen des Austauschformats gehören Vertreter*innen aus Politik, Kirche und Gemeinwesen, darunter auch Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung.
Mit dem Schwerpunkt der Nachhaltigkeit veranstaltet die Berliner SozDia Stiftung am Samstag das Familienfest Viva Victoria in Lichtenberg. Bezirksstadträtin Camilla Schuler (DIE LINKE) eröffnet das 22. Stadtteil- und Familienfest im Kaskelkiez. Die Gäste können dann gemeinsam das vielfältige Programm erleben und in lockerer Atmosphäre die Arbeit der ansässigen Einrichtungen und Betriebe kennenlernen.
Mit einem Betreuungsangebot unterstützt die SozDia seit dem 23. März aus der Ukraine Geflüchtete bei ihrer Ankunft am Berliner Hauptbahnhof. Dazu steht im Ankunftsbereich der Züge ein geschützter Bereich mit mehreren Räumen zur Verfügung. Hier erhalten die Kinder und Frauen spontan, verlässlich und einfühlsam Unterstützung und Orientierung.
Am 15. März eröffnete die SozDia Stiftung Berlin in Rahnsdorf (Berlin-Köpenick) ein neues Angebot der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Das Konzept der Wohngruppe "Villa Baobab" ist ausgerichtet auf die Idee einer aktivierenden Familienarbeit. In kleinem aber feierlichen Rahmen wurde das umfangreich sanierte Haus von der Stiftungsleitung an das pädagogische Team und die fachliche Koordinatorin Babette Leheis übergeben. Schon bald wohnen in der Einrichtung neun Mädchen und Jungen im Alter von sechs bis 14 Jahren, die aus verschiedenen Gründen für eine gewisse Zeit nicht mehr bei ihren Herkunftsfamilien leben können. Die ersten von ihnen beziehen die liebevoll hergerichteten Räumlichkeiten bereits in wenigen Tagen.
Die SozDia Stiftung Berlin fordert die Bundesregierung dazu auf, für jeden der 100 Milliarden Euro, die nun zusätzlich in die Aufrüstung der Armee fließen, jeweils einen weiteren Euro in Maßnahmen zur Friedenssicherung, -Entwicklung und -Bildung zu investieren. Anlass der Forderung ist das jüngst verkündete größte Aufrüstungsprogramm der Bundesregierung seit dem 2. Weltkrieg. "Auch angesichts des Krieges: Frieden bleibt das Ziel. Mindestens die gleiche Selbstverständlichkeit und den vergleichbaren Wert, mit der Milliarden in die Aufrüstung gesteckt werden, brauchen wir für die Friedens-Entwicklung und Friedens-Bildung", begründet Michael Heinisch-Kirch, Vorstandsvorsitzender der SozDia, die Forderung.
Interview mit Michael Heinisch-Kirch, Vorstandsvorsitzender der SozDia
Mit einem Richtfest in kleinem Kreis hat die SozDia Stiftung Berlin am 10. Februar 2022 einen wichtigen Meilenstein ihres Bauprojektes in der Lichtenberger Pfarrstraße gefeiert. Hier im Kaskelkiez schafft sie unweit ihres jetzigen Jugendwohnhaus, mit dessen Haussanierung ihre Sozialdiakonische Arbeit vor mehr 30 Jahren begann, einen Ort der Begegnung und des interkulturellen Zusammenlebens. Unter einem Dach wird das Haus eine Begegnungsstätte, einen weiteren Standort von "Familien.LEBEN" mit Wohnflächen für neun Familien mit Unterstützungsbedarf sowie zwei weitere Wohnungen für inklusives Zusammenleben beherbergen. Für den Herbst 2022 ist die Eröffnung geplant.
Mit einem neuen BENN-Standort in Trägerschaft der SozDia soll ab Januar 2022 das nachbarschaftliche Miteinander in Wartenberg gestärkt werden. Neben dem bereits seit einigen Jahren bestehenden BENN Hohenschönhausen Nord verantwortet die Stiftung damit einen weiteren Standort des Senatsprogramms BENN - Berlin Entwickelt Neue Nachbarschaften. Im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen wird das Ziel verfolgt, im Umfeld von großen Flüchtlingsunterkünften den Stadtteil gemeinsam mit neuen und alteingesessenen Nachbar*innen zu gestalten.
Zum neuen Jahr geht in Berlin eine weitere Vorclearingstelle für unbegleitete minderjährige Geflüchtete an den Start. Es ist die zweite Jugendhilfe-Einrichtung dieser Art, welche die SozDia Stiftung Berlin in enger Abstimmung mit der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie betreiben wird. Der Bedarf an guter Erstbetreuung ist erheblich und auch Fachkräfte dafür sind gefragt. So benötigt die SozDia allein für diese neue Einrichtung der stationären Jugendhilfe mit 24 Plätzen knapp 20 Mitarbeiter*innen. Ab Januar 2022 beginnt der schrittweise Auf- und Ausbau.
Die vor einem Jahr vom Berliner Senat beschlossene Hauptstadtzulage für Mitarbeitende des Landes stößt bei freien Trägern von Kitas wie auch bei betroffenen Eltern weiterhin auf heftige Kritik. Das Land Berlin verschaffe sich damit für seine Kitas erhebliche Wettbewerbsvorteile, die den sonst wiederholt beschworenen Wettbewerb zwischen den verschiedenen Anbieter*innen geradezu verzerrt, erklärt die SozDia Stiftung Berlin. Dies schlage sich zunehmend auch bei der Suche nach Fachkräften nieder, da das Land mit der Zulage eine deutlich bessere Bezahlung bieten könne. Die SozDia Stiftung Berlin fordert vom Land Berlin einen fairen Wettbewerb um Fachkräfte.
Ralf-Uwe Beck, Bundessprecher von "Mehr Demokratie", fordert in der aktuellen Ausgabe des SozDia-Magazins Ansichtssache eine Enquete-Kommission zur Corona-Krise. Es müsse nach der Bundestagswahl eine "laute, offene und konsequente Auswertung" geben. Die dürfe "kein Pranger" sein, es gehe vielmehr "um Rückschlüsse für künftige Krisen", schreibt Beck in seinem Beitrag "Demokratie ist kein Warteraum". Schwerpunkt der jüngsten Ausgabe zur Bundestagswahl ist das Thema "Mitbestimmen. Mitgestalten".
Mit einem Straßenfest hat die Lichtenberger Kiezkneipe "Morgen wird besser" am Samstag, 28. August 2021, Wiedereröffnung gefeiert - fast genau ein Jahr, nachdem ein mutmaßlich antisemitisch motivierter Brandanschlag das gesamte Inventar zerstört hatte.
Neben Lichtenbergs Bezirksbürgermeister Michael Grunst, richteten auch Superintendent Hans-Georg Furian (Ev. Kirchenkreis Lichtenberg-Oberspree) und Clara Leiva Burger von der SozDia Stiftung Berlin Grußworte an die Betreiber und Gäste. Kirchenkreis und SozDia hatten im vergangenen Jahr gemeinsam einen Spendenaufruf gestartet und konnten so mehrere tausend Euro für die Renovierung zur Verfügung stellen. Alle drei Redner*innen hoben die Bedeutung von gelebter Nachbarschaft - ein sich füreinander einsetzen und sich gegenseitig unterstützen - hervor. Sie riefen zu gesellschaftlichem Zusammenhalt und Solidarität auf.
Spendenaufruf vom 6. Oktober 2020
Als Lichtenberger Unternehmen des Jahres 2021 wurde in dieser Woche die SozDia Stiftung Berlin in der Kategorie "Soziale Verantwortung und Arbeitnehmer*innenfreundlichkeit" ausgezeichnet. Mit der Ehrung wird das dreißig Jahre währende Engagement gewürdigt, das die inzwischen rund 550 Mitarbeitenden in den mittlerweile über 50 sozialdiakonischen Einrichtungen zeigen.
Einen Monat nachdem die Wassermassen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz menschliche Tragödien und eine enorme Verwüstung mit sich brachten, macht die aktuelle Schätzung der Unwetter-Schäden in Höhe von 30 Milliarden Euro das ganze Ausmaß dieser Naturkatastrophe noch einmal deutlicher. Doch nicht nur finanzielle Hilfe benötigen die Betroffenen - die überwältigende Solidarität und zupackende Unterstützung durch unzählige Freiwillige vor Ort, gibt den Menschen Mut und zeigt, dass sie in ihrer Not nicht allein gelassen werden.
Bereitschaft zu helfen und große Einsatzfreude bewiesen kürzlich elf junge Menschen, als sie dem Aufruf der SozDia Stiftung Berlin folgten und sich auf den Weg in das 650 km entfernte Hochwassergebiet machten, um dort anzupacken.
Jugendliche können wohl zu den Verlierern der Pandemie gezählt werden - einer Zeit, in der oft von Systemrelevanz die Rede war. Im Zuge des zweiten Lockdowns wurden zumindest Jugendklubs in Berlin als systemrelevante Bildungsorte anerkannt und konnten dadurch ihre Arbeit unter Auflagen wiederaufnehmen. Einer dieser außerschulischen Bildungsorte - der Lichtenberger Jugendklub Linse - steht nach vier Jahrzehnten bewegter Vergangenheit allerdings vor einer ungewissen Zukunft.
Einrichtungsleiter Michael Junkert will sich davon nicht entmutigen lassen und macht sich für eine Fortführung der offenen Kinder- und Jugendarbeit durch die Linse stark. Er freut sich über die derzeit einkehrende Normalität, die in der Linse wieder Gemeinschaft ermöglicht und über die Realisierung des "Global Justice Kiez Day".
Lebensmittel gehören nicht in die Tonne, denn selbst aus trockenem Brot und angeschlagenem Obst und Gemüse lassen sich leckere Gerichte kreieren. Wie das Retten von Lebensmitteln und die Verarbeitung von Resten einen Beitrag zur ressourcenschonenden Ernährung leisten kann und was sonst noch zu einer klimafreundlichen und zudem gesunden Ernährung gehört, lernten jungen Menschen bei einem Workshop von RESTLOS GLÜCKLICH e.V. bei "Dein Plan Z - Zutat Zukunft", einem in Kreuzberg von der SozDia Stiftung Berlin betriebenen Berufsorientierungsprojekt.
Vor 20 Jahren hat die Kita Buntstift in der Lichtenberger Victoriastadt ihren Betrieb aufgenommen. Die interkulturelle Einrichtung ist die erste von mittlerweile 12 Kitas in Trägerschaft der SozDia Stiftung Berlin. Und während die Kleinen von damals längst erwachsen sind, spielen hier heute noch immer Kinder mit unterschiedlichem kulturellen und religiösen Hintergrund miteinander - derzeit sind es 130. Mit ihnen haben die Pädagog*innen das 20-jährige Jubiläum und die Eröffnung des seit einigen Monaten von den Jüngsten genutzten Erweiterungsbaus gefeiert.
Das Einweihungsfest des Jugendklubs Horn mit seinem vielfältigen Programm liegt mittlerweile fünf Jahre zurück. Abwechslungsreich ist auch das aktuelle Wochenangebot der Jugendfreizeiteinrichtung in Trägerschaft der SozDia. Und nach dem monatelangen Notbetrieb freut sich das pädagogische Team über die aktuellen Lockerungen: Gemeinschaft und offene Jugendarbeit mit jeder Menge Beziehungsarbeit, Beteiligung, Mitgestaltung und Gelegenheiten sich auszuprobieren, sind nun wieder ohne Einschränkungen möglich.
Für eine noch bessere Umwelt- und Energiebilanz setzt die SozDia Stiftung Berlin unter anderem auf nachhaltige Mobilität. Ihre "grüne Flotte" aus Elektro- und Erdgas-Autos (CNG) und der Bestand an stiftungseigenen Lastenfahrrädern wird nun durch Leihfahrräder ergänzt.
Ein Aktionstag, der die Nachbarschaft belebt und das Miteinander stärkt: der Europäische Tag der Nachbarn alljährlich im Mai. Am 28. Mai setzt auch die SozDia Stiftung Berlin mit kreativen Aktionen ein Zeichen für mehr Gemeinschaft.
Wie es gelingen kann, Frieden zu leben und Demokratie zu gestalten, darüber tauschten sich Ulrike Trautwein, Generalsuperintendentin der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) und Markus Meckel, Außenminister a.D. und MdB 1990 - 2009 sowie rund 140 Gäste aus Diakonie, Kirche, Gemeinwesen, Politik und Verwaltung anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der SozDia Stiftung Berlin aus. Der in drei virtuellen Themenräumen begonnene Dialog soll fortgeführt werden und die von den Teilnehmenden formulierten Forderungen an Politik und andere Akteure ihre Wirkung über den Festakt hinaus entfalten.
Erste Grundschule in freier Trägerschaft für Berlin-Hohenschönhausen.
Jugendliche brauchen Gemeinschaft! Michael Heinisch-Kirch, Vorstandsvorsitzender der SozDia Stiftung Berlin, über die Auswirkungen der Pandemie auf die Entwicklung der Jugendlichen und benötigte Konzepte.
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Der Vorstandsvorsitzende der SozDia-Stiftung, Michael Heinisch-Kirch, äußert sich in einem Beitrag für die neuste Ausgabe des stiftungseigenen Magazins "Ansichtssache" zur deutlich zunehmenden Wohnungslosigkeit junger Menschen in der Hauptstadt.
14.700 Kilometer per Fahrrad: Die SozDia Stiftung Berlin beteiligt sich erneut am STADTRADELN
Nachbericht zur Interkulturellen Woche 2020: Das Kooperationsprojekt "Welcome! - Netzwerken im Kirchenkreis Lichtenberg-Oberspree" bringt Menschen in Bewegung und ermöglicht ungewöhnliche Begegnungen
"Eine bundesrepublikanische Erfolgsgeschichte": Die SozDia Stiftung Berlin begeht am 4. Oktober ihr 30-jähriges Bestehen
Tag der offenen Tür: Die SozDia informiert über Schulgründungsprojekt in Hohenschönhausen
Pressemitteilung als PDF
Schulgründungsprojekt der SozDia in Alt-Hohenschönhausen - Einladung zum Tag der offenen Tür
Ausbildung in Corona-Zeiten - SozDia Stiftung Berlin würdigt Absolvent*innen
Großes Interesse bei der Baustellenbesichtigung der Kita NEO: Die SozDia Stiftung Berlin schafft 133 neue Kitaplätze in Alt-Hohenschönhausen.
Pressemitteilung als PDF
Der SozDia Monat der Nachhaltigkeit.
Aktion der SozDia Stiftung Berlin zum Weltflüchtlingstag: SozDia unterstützt zivile Seenotrettung United4Rescue.
"Yuca" eröffnet bald: Die SozDia wird Trägerin einer Kinderwohngruppe.
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Ankündigung der SozDia Aktion zum Weltflüchtlingstag am 20. Juni - Enten für die Seenotrettung.
Interview mit Michael Heinisch-Kirch zum Positionspapier "Kinder schützen trotz fortdauernder Kitaschließungen:
Das Positionspapier "Kinder schützen trotz fortdauernder Kitaschließungen":
Das Nachbarschaftstelefon der Initiative "Gemeinsam statt einsam - Lichtenberg Süd verbindet":
SozDia Stiftung Berlin übernimmt A-Z Hilfen:
Bauprojekt als Beitrag zu einer gerechteren Welt im KaskelkiezMehr Infos gibt es hier Wohnungsnotfallhilfe für junge Erwachsene NeuköllnKein Bock mehr auf Couch-Hopping? Dann melde dich via WhatsApp unter: 0159 06 34 88 09! Hier geht's zur Website Ausbildungsrestaurant "Am Kuhgraben"- Jetzt mit Lieferservice!Das Restaurant Am Kuhgraben liefert leckere Speisen im Viktoria-Kiez aus. Hier findet ihr die Speisekarte. |
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